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Fettig, salzig, ungesund – 10 Argumente gegen Fast Food

ArtikelLesezeit: 3:00 min.
Hände legen einen Hamburger auf einen Teller.

Bildnachweis: © stocksy.com / 575030 / Audrey Shtecinjo

Ob der Hamburger im Schnellrestaurant, die Currywurst mit Pommes an der Imbissbude oder ein Stück Pizza auf die Hand – Fast Food gibt es an jeder Ecke. Und wir greifen zwischendurch gerne zu, weil es doch so lecker ist. Dabei wissen wir eigentlich ganz genau, dass Fast Food ziemlich fettig und ungesund ist. Hier gibt es noch mehr Argumente gegen die schnellen Snacks und für Ihre Gesundheit.

10 Gründe gegen Fast-Food

1. Zu fettig

Die Fast-Food-Industrie benutzt Fett als Geschmacksträger. Das Problem sind aber nicht nur die Kalorien: Bestimmte Fette machen nicht nur dick, sondern auch krank.

2. Macht krank

Sogenannte Transfettsäuren erhöhen das Herzinfarkt- sowie Schlaganfallrisiko und begünstigen Arteriosklerose (Gefäßverkalkung). Zusatzstoffe können Allergien auslösen.

3. Macht dick

Studien bestätigen: Pommes, Burger und Co. führen zu Übergewicht. Außerdem liefert Fast Food kaum wertvolle Nährstoffe wie Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe.

4. Schnelles Essen

Der Name ist Programm. Hektisch verzehren wir das schnelle Essen. Das Resultat: Keine Zeit für Verdauung, das Sättigungsgefühl tritt später ein und wir essen mehr als nötig.

1. Zu fettig

Die Fast-Food-Industrie benutzt Fett als Geschmacksträger. Das Problem sind aber nicht nur die Kalorien: Bestimmte Fette machen nicht nur dick, sondern auch krank.

5. Macht nicht satt

Das Fehlen von komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen verhindern ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl. Der Hunger kommt schnell zurück.

6. Zu teuer

Mit rund 5 € kostet eine Currywurst mit Pommes ganz schön viel. Dafür gibt es oft schon einen gesunden Mittagstisch, der auch noch länger satt macht.

10. Verdirbt den Geschmack

Die vielen Geschmacksverstärker – allen voran das Glutamat – im Fast Food sorgen dafür, dass wir natürliche Lebensmittel zunehmend als geschmacksneutral empfinden.

7. Zu salzig

Gerade in Fast Food steckt jede Menge Salz – und zu viel davon ist ungesund. Es fördert unter anderem Bluthochdruck, der wiederum zu Schlaganfällen führen kann.

8. Macht „dumm“

Fast Food beeinträchtigt die Denkleistung. TV-Koch Jamie Oliver hat es mit seinem gesunden Essen an englischen Schulen bewiesen: Weniger kranke Kinder bei besseren Leistungen.

9. Kann süchtig machen

Das Gehirn reagiert auf extrem kalorienreiches Essen genauso wie auf Drogen. Wer sich mit fetter Wurst oder Fritten vollstopft, kann genauso süchtig werden wie ein Junkie.

10. Verdirbt den Geschmack

Die vielen Geschmacksverstärker – allen voran das Glutamat – im Fast Food sorgen dafür, dass wir natürliche Lebensmittel zunehmend als geschmacksneutral empfinden.

Paar kocht gemeinsam

Ernährungsberatung der AOK

Wege zur gesünderen Ernährung.


Letzte Änderung: 30.11.2018