Abonnieren Sie den vigo-Newsletter. Wir halten Sie zu allen interessanten Gesundheitsthemen auf dem Laufenden!

Wir verwenden Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.

Ernährung nach Ayurveda

ArtikelLesezeit: 1:00 min.
Eine Tasse Tee und Kandiszucker in einer Glasschale stehen auf einem Tisch.

Bildnachweis: © wdv / Jan Lauer

Die Grundregeln der ayurvedischen Ernährung, die für alle „Doshas“ gelten, halten auch westliche Experten für empfehlenswert.

Sie lauten:

  • nur bei Hunger essen
  • in ruhiger Umgebung, ohne Hektik und Ablenkung essen (nicht fernsehen, lesen etc.)
  • zu den Mahlzeiten etwas warmes Wasser, Kräutertee oder Saft trinken
  • mindestens drei Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten einlegen
  • die Hauptmahlzeit mittags einnehmen
  • abends nur leichte Kost zu sich nehmen
  • sich nicht völlig satt essen (nicht so viel, dass man sich „abgefüllt“ fühlt)
  • frische Lebensmittel essen und das Essen appetitlich anrichten
  • Alkohol, Kaffee, kohlensäurehaltige Getränke und Schokolade meiden
  • alle sechs ayurvedischen Geschmacksrichtungen (sogenannte „Rasa“) sollten vor allem in der Mittagsmahlzeit enthalten sein. Diese sind süß, sauer, salzig, scharf, bitter und herb.

Die im Westen bekanntesten Therapieformen in der ayurvedischen Lehre sind aber wohl die Massageanwendungen, die hierzulande in zahlreichen Instituten und Studios als Wellness-Programm angeboten werden.

Zwei Pärchen kochen gemeinsam.

AOK-Kurse vor Ort

Finden Sie einen Ernährungskurs in Ihrer Nähe.

Ayurveda – Das tut gut

Letzte Änderung: 10.09.2014