Unsere Clarimedis-Experten nehmen jedes Jahr bis zu einer halben Million Anrufe entgegen. Häufig gestellte Gesundheitsfragen beantwortet das Expertenteam in unserer Rubrik „Frage der Woche“.
Examinierte Gesundheits- und Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Psychiatrie
ServiceCenter AOK-Clarimedis
Bei Schnupfen bilden sich häufig Borken in der Nase. Dabei handelt es sich um ein Gemisch aus Schleim und Eiweiß, das wir umgangssprachlich als „Popel“ bezeichnen. Viele Menschen versuchen, die störenden Borken mit den Fingern aus der Nase herauszuholen. Das ist keine gute Idee! Denn dabei kann es zu Verletzungen der Nasenschleimhaut sowie der Blutgefäße und in der Folge zu Nasenbluten kommen. Das führt wiederum zu weiteren Verkrustungen und noch stärkerer Borkenbildung. Schlimmstenfalls kann sogar die Nasenscheidewand verletzt werden.
Deshalb gilt: Finger aus der Nase! Um der Borkenbildung vorzubeugen, sollten Sie Ihre Nasenschleimhaut pflegen und sie geschmeidig halten. Für diesen Zweck gibt es Nasensalben oder -öle. Auch Sprays mit isotoner Kochsalzlösung oder Nasenduschen können hilfreich sein. Sollten Sie trotz dieser Maßnahmen starke Beschwerden und eine extreme Neigung zur Borkenbildung haben, suchen Sie zur Abklärung der Ursachen Ihren Hals-Nasen-Ohrenarzt auf.
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Letzte Änderung: 22.01.2017
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