Unsere Clarimedis-Experten nehmen jedes Jahr bis zu einer halben Million Anrufe entgegen. Häufig gestellte Gesundheitsfragen beantwortet das Expertenteam in unserer Rubrik „Frage der Woche“.
Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger
ServiceCenter AOK-Clarimedis
Intuitiv machen es viele Frauen richtig, wenn sie hochschwanger sind: Sie schlafen in Seitenlage. Für die Schwangere selbst, vor allem aber für das ungeborene Kind hat das einen großen Vorteil: Der Körper der werdenen Mama und somit auch der des Fötus werden besser durchblutet.
Falls Sie im letzten Drittel Ihrer Schwangerschaft sind und bemerken, dass Sie sich in der Rückenlage nicht gut fühlen, liegt das womöglich daran, dass der Fötus auf die untere Hohlvene drückt. Diese sorgt dafür, dass ausreichend Blut vom Körper zum Herzen zurückströmt. Drückt der Fötus die Hohlvene ab (Kompression), ist dieser Kreislauf gestört. In solchen Momenten wird die Placenta durch den Blutdruckabfall schlechter durchblutet und das Kind kurzfristig minderversorgt. Messungen haben ergeben, dass der Fötus dabei einen geringeren Herzschlag haben kann.
Vorfreude auf das Baby
Die AOK steht Ihnen zur Seite.
Falls Sie in Rückenlage liegen und sich unwohl fühlen, wechseln Sie in die Seitenlage. Das entlastet die Hohlvene und Ihren Kreislauf. Viele Frauen empfinden es als bequemer, wenn sie sich ein Stillkissen zwischen die Beine legen.
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Letzte Änderung: 22.03.2020
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