Tae Bo ist eine Fitness-Sportart, die Elemente aus asiatischen Kampfsportarten wie Karate, Taekwondo oder Kickboxen mit Aerobic verbindet. Es wird in den Workouts meist zu schneller Musik praktiziert. Bereits 1989 begann der US-Kampfsportmeister Billy Blanks, sein Programm zu vermarkten. Inzwischen werden in Fitnessstudios weltweit Tae-Bo-Kurse angeboten.
Tae Bo ist eine reine Fitnessgymnastik und im Vergleich zu Kampfsportarten relativ leicht zu erlernen. Dennoch bedarf es einer genauen Technik. Richtig ausgeübt gilt Tae Bo als eine der anstrengendsten Fitness-Sportarten: In einer Stunde Training lassen sich bis zu 800 Kalorien verbrennen.
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Das intensive Ganzkörper-Programm trainiert Ausdauer, Koordination, Muskelausdauer und -stärke. Es verbessert außerdem die Beweglichkeit und stärkt den Willen. Weitere Pluspunkte: Gute Stimmung durch die Musik, Stressabbau, Gewichtsreduktion, Motivation durch den Trainer und die Gruppe sowie ein gutes Körper- und Lebensgefühl.
In den Trainingsstunden werden acht einfache Techniken aus dem Kampfsport eingesetzt und mit Zusatztechniken und motivierender Musik kombiniert. Bei den Grundtechniken handelt es sich um vier Punches (Schläge mit den Fäusten) und vier Kicks (Tritte).
Grundsätzlich ist die Intensität des Trainings sehr hoch, sodass beispielsweise Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorsichtig sein sollten. Auch Ältere oder Untrainierte können vom Tempo und den hohen Anforderungen an Beweglichkeit und Koordination überfordert sein. Oft gibt es aber Einsteiger- oder Anfängerkurse, in denen die Grundlagen vermittelt werden und das Tempo zunächst niedriger ist.
Wen Tae Bo zu sehr an Aerobic erinnert, der kann Ultimate Boxing testen. Sie trainieren wie ein Boxprofi, mit Handschuhen an Sandsäcken oder an Punchingballs. Hinzu kommen boxtypische Ausdauer- und Kraftübungen.
Letzte Änderung: 06.01.2015
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