Hip-Hop & Co.: Welcher Tanzsport passt zu mir?

Cheer Dance ist ein sportlicher Tanz mit Elementen aus Tanzrichtungen wie Jazz, Hip-Hop und rhythmischer Gymnastik. Es zeichnet sich durch typische Bewegungen und Formationen aus dem Cheerleading aus, setzt seinen Fokus aber mehr auf den Tanz und weniger auf akrobatische Elemente. Perfekt für alle, die Gruppenchoreografien lieben. 

Aerobic hatte seinen großen Aufstieg in den Achtzigerjahren und ist seither nicht mehr aus Fitnessstudios und Vereinen wegzudenken. Die Bewegungen setzen sich aus klassischer Gymnastik und Tanz zusammen und fordern vor allem Ausdauer und Koordination. Bei Aerobic können Sie sich so richtig schön auspowern – mitreißende Beats sind inklusive.

Samba, Salsa, Merengue: Lateinamerikanisches Feeling ist beim Trendsport Zumba garantiert. Schnelle und langsame Rhythmen, Aerobic- und Tanzelemente sorgen für abwechslungsreiche Bewegungen. Besonders die Ausdauer wird beim Zumba-Fitnesstraining gefordert. Und: Zumba macht einfach Spaß!

Pole Dance ist Stangentanz, hat jedoch wenig mit dem landläufigen Bild von Stangentänzerinnen zu tun. Pole Dance ist ein anstrengendes Krafttraining, das Beweglichkeit und Koordination trainiert – und für Female Empowerment steht. Der Anfang ist nicht ganz einfach, doch Übung macht bekanntlich den Meister.

Die orientalische Tanzrichtung für eine geschmeidige Körpermitte: Fast ausschließlich Frauen üben sich im Bauchtanz. Exotischer Hüftschwung und fließende Bauchbewegungen feiern jeden Bauch und trainieren ihn gleichzeitig.

Allein oder zu zweit? Beim Salsa ist (fast) alles erlaubt. Karibische Rhythmen lassen außerdem den Alltag vergessen. Der einfache Grundschritt erlaubt eine Vielzahl an Variationen. Ein Modetanz für alle Sinne.

Einmal tanzen wie Fred Astaire? Wer es besonders rhythmisch mag, sollte die Steppschuhe anlegen. Die Mischung aus Percussion und Tanz ist anspruchsvoll und verlangt viel Durchhaltevermögen. Perfekter Tanz für Jazzliebhaber und Nostalgiker.