Gesund, einfach und besonders sommertauglich: Beim Food Trend „Salat im Glas“, auch „Mason Jar Salad“ genannt, finden alle Zutaten Platz in einem Einmachglas. Getreu dem Motto: Rein darf, was schmeckt – und am besten noch gesund ist. Da finden auch Vegetarier oder Veganer ihre Lieblingsversion. Damit der Salat schön knackig bleibt, kommt es auf das richtige Schicht-Prinzip an.
Gesund, schnell gemacht, lecker und praktisch für unterwegs – der Ernährungstrend „Salat im Glas“ ist aus vielen Gründen beliebt. Ursprünglich kommt er aus den USA, hat aber längst auch in Europa Fuß gefasst. Unter dem Namen „Mason Jar Salad“ erobert die moderne Version des Schichtsalats aktuell die Rezeptwelt. Mason Jars sind Einmachgläser, die sich dank ihrer großen Öffnung leicht befüllen lassen. Deckel drauf – und fertig ist das gesunde Mittagessen fürs Büro oder der leckere Picknick-Begleiter. Zum Essen sollte der Inhalt dann auf einen Teller gekippt werden, so verteilt sich das Dressing besser.
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Ein weiterer Vorteil: Die Glas-Salate und das Dressing lassen sich für mehrere Tage im Voraus zubereiten. Wichtig ist dabei das richtige Schichten der einzelnen Zutaten: Zuerst kommt das Dressing ins Glas. Es folgen kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Vollkornnudeln oder -reis, Kartoffeln, Quinoa oder Couscous. Darauf werden harte Zutaten geschichtet, beispielsweise Gurke, Paprika oder Hühnchen, gefolgt von weichen Zutaten wie Avocado, Mozzarella oder Mango. Empfindliche Lebensmittel wie Blattsalate und Toppings (Nüsse, Sprossen oder Samen) bilden die oberste Schicht.
So wird der Glas-Inhalt zu einem Mix aus Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Er liefert Energie und ist leicht verdaulich. Kalorienarme Kombinationen helfen beim Abnehmen. Und umweltschonend ist der Mason Jar Salad ebenfalls: Sind die Gläser leer, werden sie einfach gespült und erneut lecker befüllt.
Letzte Änderung: 25.06.2017
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