Unsere Clarimedis-Experten nehmen jedes Jahr bis zu einer halben Million Anrufe entgegen. Häufig gestellte Gesundheitsfragen beantwortet das Expertenteam in unserer Rubrik „Frage der Woche“.
Examinierte Gesundheits- und Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Psychiatrie
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Die Regenbogenhaut, auch Iris genannt, reguliert den Lichteinfall ins Auge. Sie funktioniert wie eine Blende beim Fotoapparat: Bei stärkerer Lichteinstrahlung zieht sich die Iris zusammen. Die Pupille verengt sich daraufhin, so dass weniger Licht ins Auge und somit auf die Netzhaut trifft. Bei geringerer Lichteinstrahlung ist eine vergrößerte Pupille erkennbar. Die Regenbogenhaut hat sich entspannt. Diese Mechanismen laufen unwillkürlich ab. Man spricht dabei auch vom Pupillenreflex.
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Darüber hinaus bestimmt die Regenbogenhaut unsere Augenfarbe, die unsere Pupille wie ein farbiger Kranz umgibt. Abhängig von der Anzahl der Pigmentzellen (Melanozyten) der Iris haben wir unterschiedliche Augenfarben. So haben etwa Menschen mit besonders vielen Melanozyten braune Augen, während blaue Augen eher von einer geringeren Anzahl herrühren.
Die Iris besteht aus zwei Schichten: Irisstoma und Pigmentblatt. Das Irisstoma beinhaltet unter anderem den Schließmuskel der Pupille. Auch die Melanozyten befinden sich in dieser Schicht. Im Pigmentblatt, das auf der Irisrückseite liegt, ist der Gegenspieler des Schließmuskels verortet, der Pupillenöffner.
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Letzte Änderung: 12.02.2018
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