Ein geheimnisvolles Bootswrack, sprudelnde Unterwasservulkane oder eine versunkene Stadt – wer hätte gedacht, dass Tauchen unterm Hallendach so spannend sein kann ...
Spätestens, wenn das Wasser im Meer und in den Seen zu kalt wird, ist es für leidenschaftliche Hobby-Taucher Zeit, sich nach einer Alternative umzuschauen. Sie lautet immer häufiger: drinnen statt im Freien abtauchen! Indoor-Tauchen ist die perfekte Ausweichmöglichkeit für den Winter. Dabei können Neueinsteiger wie Könner gleichermaßen Spannung und Entspannung erleben, wenn unter Wasser die Welt im Zeitlupentempo an einem vorbeizieht.
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Fortgeschrittene, die bereits einen Tauchschein haben, frischen indoor ihr Wissen auf und bleiben im Training. Anfänger können dagegen erst ein wenig im sicheren Rahmen eines Schwimmbeckens in die Sportart reinschnuppern und anschließend ihren Schein machen, um im nächsten Sommerurlaub direkt durchzustarten. In der Halle lernen sie alle Grundlagen, wie zum Beispiel: Wie lege ich die Tauchausrüstung richtig an? Wie funktioniert der Druckausgleich? Und wie gehe ich mit der Maske um?
Zum Lernen reicht zunächst ein Tauchkurs im Schwimmbad. Viele Sportvereine bieten so etwas an. Wem die Fliesenwände im Becken aber zu langweilig werden, der kann in einem Indoor-Tauchsportzentrum ins Wasser springen. Abenteuerlust kommt schnell auf, wenn man sich in bis zu 20 Metern Tiefe schwerelos durch Höhlen und Grotten schlängelt. Weitere Pluspunkte: klare Sicht und angenehme Wassertemperaturen von bis zu 28 Grad.
Die Kurse dort bieten jede Menge Abwechslung: Neben vielen verschiedenen Angeboten für Kinder, Anfänger und Fortgeschrittene heißt es etwa „Tauchen bei Nacht“, „Suchen und bergen“ oder „Digitale Unterwasserfotografie“.
Übrigens: Egal, ob im Schwimmbad oder Tauchcenter – die Ausrüstung kann man sich meistens ausleihen.
Im Rheinland und in Hamburg ist gutes Wetter nicht gerade selbstverständlich. Umso besser, dass viele Sportarten drinnen betrieben werden können.
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Letzte Änderung: 08.12.2014
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