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Fast alle Sportarten bergen eine gewisse Verletzungsgefahr. Besonders verletzungsintensiv sind Ballsportarten mit hohem Körpereinsatz wie Fußball und Handball. Doch auch rasanter Sport wie Skifahren und Inlineskaten gehört dazu. Kein Grund, auf diese Sportarten zu verzichten. Unser Check verrät Ihnen, wie hoch die Verletzungsgefahr in Ihrer Sportart ist und mit welchen Maßnahmen Sie Ihr Verletzungsrisiko senken können.
Gründliches Aufwärmen hilft bei jeder Sportart, Verletzungen vorzubeugen. Viele Tipps zum richtigen Dehnen und konkrete Übungen finden Sie bei uns.
Verletzungsrisiko: MITTEL
Viele Sprünge sowie ruckartige Stopp- und Drehbewegungen erhöhen das Verletzungsrisiko. Beim Squash befinden sich zudem Ball, Schläger und Gegner im gleichen Spielfeld. So kann es schnell zu Zusammenstößen kommen.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Zerrungen, Muskelfaserrisse sowie Bänderschäden an Sprung- und Kniegelenken. Zudem werden Schulter- und Handgelenke stark beansprucht. Beim Squash treten – im Gegensatz zum Badminton – häufig schlagbedingte Verletzungen auf, weil die Spieler nicht durch ein Netz getrennt sind.
So schützen Sie sich: Spielen Sie nur mit einer speziellen Schutzbrille oder, wenn Sie Brillenträger sind, mit einer bruchsicheren Sportbrille. Investieren Sie außerdem in qualitativ hochwertige Hallenschuhe mit hoher Dämpfung. Knie- und Ellenbogenschoner schützen Sie bei Stürzen. Achten Sie darauf, dass Ihr Schläger leicht ist (höchstens 120 Gramm bei einem Badmintonschläger und 150 Gramm bei einem Squashschläger).
Verletzungsrisiko: MITTEL
Gegnerkontakt und unvorhersehbare Aktionen können zu Verletzungen führen.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Die Liste der möglichen Verletzungen beim Boxen, Karate oder Judo ist lang. Sie entstehen jedoch meistens nur im 100-Prozent-Kampf.
So schützen Sie sich: Mit dem entsprechenden Training und der richtigen Schutzausrüstung können Sie das Verletzungsrisiko senken.
Verletzungsrisiko: HOCH
Fußball ist eine dynamische Kontaktsportart mit vielen schnellen Richtungswechseln und kurzen Sprints. Zweikämpfe, Kopfballduelle oder Zusammenstöße mit anderen Spielern erhöhen die Verletzungsgefahr.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Die häufigsten Sportverletzungen sind Muskelzerrungen und -faserrisse sowie Schäden am Sprunggelenk (Bänderriss/Bänderdehnung). Auch das Kniegelenk ist besonders gefährdet, weil es ausgeprägte Drehbewegungen verkraften muss. Klassische Verletzungen sind der Meniskus- und Kreuzbandriss sowie Dehnungen oder Risse der Innen- und Außenbänder. Eine weitere Verletzungsgefahr stellt der Gegnerkontakt dar.
So schützen Sie sich: Mit einer Schutzausrüstung wie Schienbeinschonern, Sprint- und Laufübungen sowie einem Training zur Verbesserung des Gleichgewichts und der Geschicklichkeit können Sie das Verletzungsrisiko senken.
Verletzungsrisiko: HOCH
Handball ist ein intensives Spiel mit viel Körperkontakt. Die meisten Sportverletzungen entstehen durch Zweikämpfe.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Der ganze Körper ist gefährdet. Verletzungen entstehen häufig durch Gegnerkontakte oder Stürze. Arme, Hände, Schultern, Knie und Sprunggelenke sind häufig betroffen. Folgen sind Verrenkungen, Verstauchungen, Bänder- und Sehnenrisse. Bekannt ist auch der „Werfer-Ellenbogen“, bei dem es sich um eine akute oder chronische Reizerscheinung an den Muskelursprüngen handelt.
So schützen Sie sich: Beim Handball ist auch ein gutes Krafttraining wichtig. So verringern Sie das Risiko zum Beispiel für eine Kreuzbandverletzung, da eine starke Muskulatur die Gelenke schützt. Achten Sie auch auf gute Schuhe, die für den Sport geeignet sind.
Verletzungsrisiko: HOCH
Selbstüberschätzung, fehlende Technik und mangelnde eigene Erfahrung oder bei anderen Skifahrern sind die größten Risiken.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Knieverletzungen am Innen- und/oder Kreuzband sind die häufigsten Skiunfallfolgen. Es folgen Oberarm- und Schulterverletzungen. Typisch ist der Skidaumen – ein Bandabriss im Daumengelenk. Er entsteht, wenn man sich bei einem Sturz falsch abstützt oder mit dem Stock hängen bleibt und der Daumen in den Schlaufen ruckartig nach hinten gezogen wird. Wichtig: Tragen Sie einen Helm, um Kopfverletzungen zu vermeiden.
So schützen Sie sich: Tragen Sie stets einen Helm, um Kopfverletzungen zu vermeiden. Skifahren ist oft eine ungewöhnliche Belastung für den Körper. Wenn Sie aber das ganze Jahr über Sport treiben, reduzieren Sie das Verletzungsrisiko.
Verletzungsrisiko: NIEDRIG
Die Bewegungen beim Laufen sind kontrolliert, es gibt keinen Gegnerkontakt.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Läufer können umknicken und sich dabei am Sprunggelenk verletzen. Verstauchungen, Verrenkungen, Bänderzerrungen oder -risse sind die Folge. Wenn Sie sich nicht ausreichend aufwärmen oder das Training übertreiben, riskieren Sie Muskel- oder Sehnenreizungen sowie Gelenkprobleme.
So schützen Sie sich: Lassen Sie sich zum richtigen Laufschuh beraten. Sind Sie Laufanfänger, dann achten Sie zu Beginn auf einen geraden Untergrund. So vermeiden Sie, eventuell umzuknicken oder zu stolpern. Atmen Sie gleichmäßig und dehnen Sie sich vor und nach den Laufeinheiten. Manchmal können Schmerzen auftreten, wenn Sie die falsche Laufhaltung einnehmen – hier kann Ihnen ein Experte Tipps geben.
Verletzungsrisiko: NIEDRIG
Im Wasser kommt es kaum zu Verletzungen. Gefährlicher sind Kopfsprünge ins seichte Wasser oder das Ausrutschen auf nassen Fliesen im Schwimmbad.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Wenn Sie beim Brustschwimmen stark ins Hohlkreuz gehen, riskieren Sie Beschwerden im unteren Rücken. Lassen Sie den Kopf bei dieser Schwimmtechnik beim Ausatmen unter Wasser. Denn wenn Sie den Hals ständig in die Höhe recken, verkrampft der Nacken. Durch den Beinschlag beim Brustschwimmen kann es zu einer ungünstigen Belastung an Menisken und Bändern der Knie-Innenseite kommen. Schulterprobleme können sich durch Fehlbelastungen und falsche Bewegungsabläufe vor allem beim Kraul-, Delfin- und Rückenschwimmen verschlimmern.
So schützen Sie sich: Mit der richtigen Schwimmtechnik und einer guten Körperlage können Sie Belastungen vermeiden. Trainieren Sie vor allem die Schulter-, Rumpf- und Hüftmuskulatur an Land. Wechseln Sie beim Schwimmen zwischen den Stilen und halten Sie den Kopf stets in einer geraden Linie mit der Wirbelsäule.
Verletzungsrisiko: MITTEL
Im Vordergrund stehen eher Folgen von andauernden Fehlbelastungen, kaum akute Sportverletzungen.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Folgen einer Fehl- oder Überbelastung können Muskelzerrungen und -faserrisse sein.
So schützen Sie sich: Fangen Sie langsam mit den Trainingseinheiten an und steigern Sie das Pensum erst nach und nach – besonders, wenn Sie Sporteinsteiger sind. Halten Sie sich an die Anweisungen und fragen Sie im Zweifelsfall erneut beim Trainer nach, dann minimieren Sie die Verletzungsgefahr.
Verletzungsrisiko: NIEDRIG
Beim Yoga dominieren ruhige Bewegungen, oft im Liegen oder Sitzen.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: In Ausnahmefällen oder bei Anfängern, die sich überfordern, kann es zu Muskelverspannungen oder zu leichten Verletzungen wie etwa Zerrungen kommen.
So schützen Sie sich: Am besten beginnen Sie unter professioneller Anleitung mit Yoga. Der Kurs sollte nicht zu viele Teilnehmer haben, sodass sich Ihr Trainer Zeit für Sie nehmen kann. So wird er Ihnen auch dabei helfen, mögliche Fehlstellungen auszugleichen.
Verletzungsrisiko: MITTEL
Beim Radfahren besteht kaum Gefahr durch Verschleiß und Überbelastung des Körpers. Unfälle stellen das größte Risiko dar.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Die häufigsten Verletzungen treten durch Unfälle auf, wenn Sie beispielsweise mit einem Hindernis zusammenstoßen oder das Gleichgewicht verlieren. Folgen können Prellungen, Hautabschürfungen oder Knochenbrüche sein. Wichtig: Tragen Sie einen Helm und bringen Sie Ihr Fahrrad regelmäßig zur Wartung.
So schützen Sie sich: Seien Sie besonders im Straßenverkehr auf der Hut. Sollten Sie doch einmal stürzen, dann fangen Helm, Knie- und Ellenbogenschoner den Sturz ab.
Verletzungsrisiko: MITTEL
Beim Tennis belasten viele Richtungswechsel Muskeln und Gelenke. Hinzu kommen Überlastungsschäden durch die falsche Technik.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Zerrungen und Muskelfaserrisse sowie Schäden im Sprung- und Kniegelenk durch Umknicken können entstehen. Eine falsche Schlagtechnik kann zu einer Überlastung des Ellenbogenbereichs führen, dem sogenannten Tennisellenbogen. Viele Tennisspieler klagen zudem über Schulterbeschwerden.
So schützen Sie sich: Lockeres Laufen und Einspielen macht Sehnen und Muskeln geschmeidig und beugt Sportverletzungen vor. Fragen Sie einen Trainer nach der richtigen Schlagtechnik, um eine Überlastung des Ellenbogens zu vermeiden. Der Schläger sollte zudem nicht zu schwer für Sie sein. Für Anfänger ist ein Gewicht bis 280 Gramm ideal.
Verletzungsrisiko: MITTEL
Beim Volleyball gestaltet sich die Kontrolle über den Ball als schwierig, denn dieser erreicht oft hohe Geschwindigkeiten. Hinzu kommen viele Sprünge.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Beim Umknicken kann es zu Verrenkungen, Verstauchungen oder Bänderrissen im Sprunggelenk kommen. Zudem sind Hände und Finger beim Pritschen, Blocken und Verteidigen besonders gefährdet. Folgen sind unter anderem Blutergüsse, Prellungen sowie Bänder- und Sehnenrisse.
So schützen Sie sich: Viele Volleyballspieler greifen auf Bandagen, Verbände und Tapes zurück. Sprechen Sie solche Maßnahmen vorher mit Ihrem Arzt ab. Achten Sie außerdem auf einen qualitativ hochwertigen Ball, der ausreichend aufgepumpt ist.
Verletzungsrisiko: MITTEL
Fließende Bewegungen schonen die Gelenke – das gilt aber nur für das Fitness-Skaten, nicht für das sogenannte Aggressive-Skaten.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Vor allem aus zu hohen Geschwindigkeiten, Übermut und daraus resultierenden Stürzen können Sportverletzungen wie etwa Hautabschürfungen, Prellungen, Kopfverletzungen oder Unterarmbrüche entstehen. Anfängern mit falscher Fahrtechnik drohen zudem muskuläre Verspannungen.
So schützen Sie sich: Nehmen Sie Rücksicht auf Fußgänger, Fahrradfahrer und andere Skater. Falls Sie Fahranfänger sind, muten Sie sich nicht zu viel zu und tragen Sie immer einen Helm sowie Protektoren an Handgelenken, Ellenbogen und Knien.
Verletzungsrisiko: MITTEL
Beim Basketball gibt es massive Beschleunigungen in alle Richtungen, dazu eine Vielzahl verschiedener Sprünge.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Es kann zu vielen verschiedenen Verletzungen kommen – mit oder ohne Gegnerkontakt. Am meisten gefährdet ist das Sprunggelenk: Verrenkungen, Verstauchungen oder Bänderrisse können Folgen eines Umknickens sein. Zudem sind die Finger betroffen, zum Beispiel beim Rebound oder Block.
So schützen Sie sich: Wärmen Sie sich vor jedem Spiel immer gut auf. Außerdem ist ein festes, knöchelübergreifendes Schuhwerk wichtig. Wenn Sie neben dem Basketball auch Krafttraining ausüben, kann Sie das vor Verletzungen der Gelenke und Kreuzbänder schützen.
Verletzungsrisiko: NIEDRIG
Meist sind Verletzungen beim Reiten die Folge von Stürzen.
Verletzungen / Verschleißerscheinungen: Vor allem Schulter- oder Schlüsselbeinverletzungen, darunter auch Frakturen, können die Folgen eines Sturzes vom Pferd sein. Verletzungen der unteren Extremitäten sind bei Reitern eher selten.
So schützen Sie sich: Gut eingerittene Pferde geben auch einem Reitanfänger Sicherheit. Vermeiden Sie zu Beginn stark befahrene Straßen oder abschüssiges Gelände. Ein gut sitzender Helm ist Pflicht, lassen Sie sich hierzu im Fachhandel beraten. Viele Profis bieten ein besonderes Falltraining an, das Sie bei einem Sturz vor Verletzungen wie einem Knochenbruch bewahren kann. Fragen Sie einfach in Ihrem Stall nach.
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Letzte Änderung: 13.03.2017
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