Strandfeeling, Sonnenschein, gute Laune, auf schmalen Brettern über das Wasser gleiten und ganz nebenbei den gesamten Körper in Form bringen – das ist Wasserski. vigo Online erklärt, worauf Sie achten sollten, wenn Sie sich auf die Bretter wagen, und wer besser darauf verzichtet.
Die größte Herausforderung beim Wasserski ist der Start. Steht man erst einmal auf den Brettern und fährt seine ersten Meter, ist der Spaßfaktor kaum zu übertreffen. In der Regel startet man von einem Steg aus: Einfach die Leine am Griff festhalten, in die Hocke gehen, dabei das Gewicht richtig verteilen und los. Das klingt einfach, will aber geübt sein. Tipps von einem Profi helfen.
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Wer es einmal geschafft hat, stellt schnell fest: Es ist verdammt anstrengend. Bei dieser Sportart ist Körperspannung gefordert, und deshalb werden fast alle Muskeln beansprucht. Darüber hinaus trainiert Wasserski Ausdauer, Koordination, Balance und das Reaktionsvermögen.
Wasserski fahren kann nahezu jeder lernen. Trotzdem empfehlen Sportmediziner Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen oder Bluthochdruck sowie Schwangeren, den Sport zu meiden. Zur Vorsicht raten sie auch bei Rückenproblemen. Besonders Ungeübte und ältere Menschen dürfen die extreme Muskelbeanspruchung nicht unterschätzen. Und natürlich muss man schwimmen können.
Hat man die richtige Haltung unter fachkundiger Anleitung erlernt und beachtet die Verhaltensregeln auf dem Wasser, ist dieser Sommerspaß völlig ungefährlich. Bei Stürzen kann es in Ausnahmefällen zu Zerrungen, Prellungen oder sogar Knochenbrüchen kommen. Meist sind aber Verspannungen die einzige Negativfolge des ersten Wasserski-Versuchs, denn wirklich locker stehen nur die wenigsten Anfänger auf den Brettern.
Adressen aller Wasserski-Seilbahnen gibt es hier: www.wasserski.de
Letzte Änderung: 21.03.2013
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