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Spiele für den Strand

ArtikelLesezeit: 2:00 min.
Jugendliche spielen Beachvolleyball.

Bildnachweis: © wdv / Oana Szekely

Bloß rumliegen und grillen lassen war gestern. Mehr Spaß bringen Strandspiele. Und fit machen Sie zudem. Zum Beispiel:

TAMbeach

TAMbeach ist ein Spiel mit straff bespannten Schlägern, die wie ein Tambourin aussehen – daher auch der Name. Am Rahmen ist eine Lasche angebracht, mit der man den Schläger an der Hand befestigt. Mit diesem Schläger spielt man sich einen Soft- oder Tennisball zu.

Beim Spielen werden sowohl Kondition als auch Koordination trainiert. Aufgrund der harten Bespannung des Schlägers reicht schon wenig Schwung aus, um den Ball über größere Distanzen zu schlagen. Der Rückschlag ist zudem wesentlich weicher als beim Badminton oder Beach-Tennis, sodass die Handgelenke geschont werden. Geeignet ist TAMbeach praktisch für jeden. Und weil der Kraftaufwand so gering ist, haben auch Kinder viel Spaß daran.

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Boing-Ball

Ursprünglich war es ein Spiel für Kinder: Boing-Ball. Durch einen Plastikball in Form eines Footballs laufen auf der Längsseite zwei Schnüre, an deren Enden Griffe angebracht sind. Jeder Spieler hält zwei Griffe in den Händen. Indem der Spieler die Arme weit öffnet, beschleunigt sich der Ball und bewegt sich auf den anderen Spieler zu. Er hat die Arme geschlossen und hält die Griffe zusammen. Trifft der Ball auf die Griffe, entsteht ein Boing-Geräusch, was dem Spiel seinen Namen gegeben hat. Jetzt ist dieser Spieler an der Reihe den Boing-Ball loszuschicken. Beim Boing-Ball kommen Arm-, Brust- und Rückenmuskulatur in Form.

Letzte Änderung: 15.12.2014