Wer holt heute die Kinder ab? Warum ist die Wohnung so unordentlich? – Konflikte, Erwartungen und Perfektionismus sorgen in vielen Familien für Stress. Es lohnt sich, nach den Auslösern und Ursachen zu suchen. Nur wer sie kennt, kann einen anderen Umgang damit erlernen.
Die Kleine muss zur Kita – heute mit Proviant für einen Ausflug. Beim Großen steht gleich die Klassenarbeit an. Hier ein Küsschen mit „Viel Spaß auf dem Bauernhof“, dort eine schnelle Umarmung und ein „Du schaffst das!“.
Mütter und Väter sind Vorbilder, Helden, Mutmacher, Chauffeure... und arbeiten beide, sind sie auch noch ständig im Einsatz. Die Doppelbelastung lässt kaum Zeit für Pausen. Sind die Kinder weggebracht, geht es ins Büro, wo unerledigte Aufgaben warten und Konzentration gefragt ist. Endlich naht der Feierabend. Moment mal! Ist heute nicht der Elternabend? Wer geht hin, wer bleibt zu Hause?
So sieht in vielen Familien der Alltag aus. Termindruck, hohe Erwartungen an sich selbst und das Gefühl, keine Zeit mehr für sich selbst zu haben, gehören zu den Ursachen für Konflikte. Auch an kleine Auszeiten, sogenannte Ruheinseln zum Auftanken, ist nicht mehr zu denken. Die Auslöser können ganz unterschiedlich sein – von verschiedenen Ansichten in Erziehungsfragen bis hin zur Frage, wer heute den Abwasch macht. Wer Stress in der Familie vermeiden möchte, sollte seine Stressauslöser kennen.
Stress im Griff
Lernen Sie, Ihren Stress zu verringern.
Diese klassischen Stresssituationen in der Familie können meist nicht vermieden werden, aber man kann lernen, damit anders umzugehen und sich selbst Achtsamkeit und kleine Auszeiten zum Auftanken zu schenken. Mehr darüber lesen Sie hier. Außerdem erfahren Sie, welche Stresssymptome und -folgen auftreten können, wenn uns alles über den Kopf wächst.
Letzte Änderung: 16.10.2019
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