Wer es eigentlich gut mit sich meint, aber keine Ahnung von korrekten Abläufen eines korrekten Warm-ups hat, kann seinem Körper sogar schaden. Deshalb ist es wichtig, die Grundregeln zu kennen. Lernen Sie hier mehr über die 9 besten Tipps für einen guten Start in die Aufwärmphase. Die beste Voraussetzung für eine schmerzfreie und entspannte Trainingseinheit.
Entwickeln Sie ein eigenes Empfinden dafür, welches Stretching Sie optimal auf Ihren Sport vorbereitet und stellen Sie sich Ihr individuelles Aufwärmprogramm zusammen.
Dehnen Sie nie „kalte“ Muskeln: Wärmen Sie sich mindestens 5 Minuten auf, zum Beispiel durch lockeres Auf-der-Stelle-Laufen.
Das Aufwärmen sollte zu Ihrer Sportart passen. Das gilt für
Beginnen Sie mit leichtem Dehnen und steigern Sie dann allmählich die Intensität des Stretchings.
Gehen Sie langsam und kontrolliert in jede Dehnübung, denn durch ruckartige Bewegungen können Sie sich verletzen. Vermeiden Sie heftige oder zu schnelle Bewegungen. Führen Sie stattdessen sehr behutsam ein federndes Dehnen durch.
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Kommen Sie in Bewegung!
Außer einem leichten Ziehen sollten Sie beim Aufwärmen keinen zusätzlichen Schmerz spüren. Tun Sie es doch, gehen Sie langsamer und kontrollierter in die Übung.
Atmen Sie während Ihrer Dehnübungen ruhig und verkrampfen Sie nicht.
Jeder Muskel hat einen Gegenspieler: Dehnen Sie auch diesen Antagonisten mit gleicher Intensität, beispielsweise die Oberschenkelvorderseite und -rückseite.
Haben Sie trotz unserer Tipps für das Dehnen einen Muskelkater oder eine Zerrung erlitten, dann gönnen Sie Ihrem Körper eine Pause vom Sport und auch vom Dehnen. Ihre Verletzung könnte sich ansonsten verschlimmern. Sie sollten erst weitermachen, wenn Sie wieder schmerzfrei sind.
Letzte Änderung: 01.02.2023
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