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Ob das Geheimnis verschluckter Kaugummis, der Grund für laut ploppenden Popcorn-Mais oder das Rätsel um das alkoholfreie Bier – das Thema Essen und Trinken steckt voller interessanter Kuriositäten. Testen Sie im vigo-Quiz, ob Sie ein Ernährungs-Experte sind.
Frage 1 von 10:
Das ist nicht ganz korrekt. Der Wasseranteil im Maiskorn wird beim Erhitzen zu Wasserdampf und dehnt sich aus. Wenn die Schale dem Druck nicht mehr standhalten kann, platzt sie auf.
Das ist nicht ganz korrekt. Der Wasseranteil im Maiskorn wird beim Erhitzen zu Wasserdampf und dehnt sich aus. Wenn die Schale dem Druck nicht mehr standhalten kann, platzt sie auf.
Richtig! Der Wasseranteil im Maiskorn wird beim Erhitzen zu Wasserdampf und dehnt sich aus. Wenn die Schale dem Druck nicht mehr standhalten kann, platzt sie auf.
Frage 2 von 10:
Das ist korrekt! Der Apfel schwimmt an der Wasseroberfläche, weil er zu etwa 25 Prozent aus Luft besteht und damit eine geringere Dichte hat als Wasser.
Nein, das ist falsch. Der Apfel schwimmt an der Wasseroberfläche, weil er zu etwa 25 Prozent aus Luft besteht und damit eine geringere Dichte hat als Wasser.
Das ist leider falsch. Wenn Sie ihn ins Wasser fallen ließen, ginge er evtl. kurz unter. Der Apfel schwimmt aber an der Wasseroberfläche.
Frage 3 von 10:
Süß, sauer, salzig, bitter – diese vier Geschmacksrichtungen kennt jeder.
Nein, Halumi - eigentlich Halloumi - ist ein Käse. Die sogenannte fünfte Qualität des Geschmackssinns nennt sich Umami und wurde zunächst 1908 vom japanischen Forscher Ikeda Kikunae beschrieben.
Nein, Suflaki schreibt sich eigentlich Souvlaki und ist ein griechisches Fleischgericht. Die sogenannte fünfte Qualität des Geschmackssinns nennt sich Umami und wurde zunächst 1908 vom japanischen Forscher Ikeda Kikunae beschrieben.
Richtig! Die sogenannte fünfte Qualität des Geschmackssinns nennt sich Umami und wurde zunächst 1908 vom japanischen Forscher Ikeda Kikunae beschrieben.
Frage 4 von 10:
Nein, ein Kaugummi verlässt den Körper, wie andere unverdauliche Lebensmittel auch, auf ganz normalem Weg – nämlich durch den Verdauungstrakt.
Genau, es passiert weiter nichts. Ein Kaugummi verlässt den Körper, wie andere unverdauliche Lebensmittel auch, auf ganz normalem Weg: durch den Verdauungstrakt.
Nein, ein Kaugummi verlässt den Körper, wie andere unverdauliche Lebensmittel auch, auf ganz normalem Weg – nämlich durch den Verdauungstrakt.
Frage 5 von 10:
Nein, ganz im Gegenteil: Alkoholische Getränke stimulieren zwar kurzfristig die Durchblutung des Verdauungstraktes, langfristig verzögert sich aber die Nervenreizleitung und damit die Verdauungsmechanismen.
Das stimmt nicht, ganz im Gegenteil: Alkoholische Getränke stimulieren zwar kurzfristig die Durchblutung des Verdauungstraktes, langfristig verzögert sich aber die Nervenreizleitung und damit die Verdauungsmechanismen.
Genau! Alkoholische Getränke stimulieren zwar kurzfristig die Durchblutung des Verdauungstraktes, langfristig verzögert sich aber die Nervenreizleitung und damit die Verdauungsmechanismen.
Frage 6 von 10:
Nein, stimmt nicht. Laut Gesetz darf der Alkoholgehalt eines „alkoholfreien“ Getränks bei bis zu 0,5 Prozent liegen.
Genau! Laut Gesetz darf der Alkoholgehalt eines „alkoholfreien“ Getränks bei bis zu 0,5 Prozent liegen.
Nein, stimmt nicht. Laut Gesetz darf der Alkoholgehalt eines „alkoholfreien“ Getränks bei bis zu 0,5 Prozent liegen.
Frage 7 von 10:
Doch, das Sprichwort stimmt tatsächlich. Fettsäuren bewirken, dass sich der Übergang vom Magen zum Darm verschließt. So kann der Mageninhalt nicht in den Darm transportiert werden, und es entsteht ein Sättigungsgefühl.
Nein, die Käsesorte spielt keine Rolle und es stimmt tatsächlich: Fettsäuren bewirken, dass sich der Übergang vom Magen zum Darm verschließt. So kann der Mageninhalt nicht in den Darm transportiert werden, und es entsteht ein Sättigungsgefühl.
Ja, das stimmt tatsächlich: Fettsäuren bewirken, dass sich der Übergang vom Magen zum Darm verschließt. So kann der Mageninhalt nicht in den Darm transportiert werden, und es entsteht ein Sättigungsgefühl.
Frage 8 von 10:
Acrylamid ist ein Stoff, der im Verdacht steht, krebserregend zu sein.
Das ist korrekt. Acrylamid bildet sich in verschiedenen Lebensmitteln, insbesondere jedoch, wenn stärkehaltige Lebensmittel stark erhitzt werden. Frittierte Kartoffelprodukte wie etwa Chips oder Pommes Frites sind hier besonders anfällig.
Nein. Acrylamid bildet sich zwar in verschiedenen Lebensmitteln, insbesondere jedoch, wenn stärkehaltige Lebensmittel stark erhitzt werden. Frittierte Kartoffelprodukte wie etwa Chips oder Pommes Frites sind hier besonders anfällig.
Nein, Limonaden sind frei davon. Acrylamid bildet sich in verschiedenen Lebensmitteln, insbesondere jedoch, wenn stärkehaltige Lebensmittel stark erhitzt werden. Frittierte Kartoffelprodukte wie etwa Chips oder Pommes Frites sind hier besonders anfällig.
Frage 9 von 10:
FALSCH. Spinat enthält zwar eine ordentliche Portion Eisen, ist aber nicht das eisenreichste Gemüse.
FALSCH. Spinat enthält zwar eine ordentliche Portion Eisen, ist aber nicht das eisenreichste Gemüse.
RICHTIG!
Frage 10 von 10:
Nach dem Verzehr von Steinobst darf man kein Wasser trinken.
FALSCH. Das war zu Großmutters Zeiten so, als das Trinkwasser noch mit schädlichen Keimen belastet war.
RICHTIG!
FALSCH. Das war zu Großmutters Zeiten so, als das Trinkwasser noch mit schädlichen Keimen belastet war.
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Letzte Änderung: 15.06.2021
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