Die innere Uhr tickt nicht bei jedem gleich. Jeder Mensch hat seinen eigenen Rhythmus, nach dem er lebt. Diesen Rhythmus nennt man Chronobiologie.
Es gibt zwei verschiedene Schlaftypen: Eulen sind Morgenmuffel, die noch bis spät in die Nacht wach und konzentriert sind. Lerchen dagegen sind bereits früh morgens energiegeladen, schlafen dafür aber abends im Kino oder vor dem Fernseher fast ein. Ob jemand ein Frühaufsteher ist oder ob er morgens nur schwer aus den Federn kommt, liegt in seinen Genen.
Schuld an den verschiedenen Zeittypen, den Chronotypen, ist eine vererbte Eigenschaft, ein biologischer Mechanismus: Die innere Uhr. Sie steuert verschiedene Körperfunktionen und sagt uns, wann wir am besten schlafen können.
Stress im Griff
Lernen Sie, Ihren Stress zu verringern.
Selbst bei einfachen Blutdruckmessungen ist der Chronotyp von Bedeutung. Wenn eine Lerche und eine Eule um acht Uhr morgens ihren Blutdruck messen, werden Morgenmuffel häufiger einen niedrigen Blutdruck haben. Sie brauchen eine längere morgendliche Anlaufzeit.
Immer mehr Deutsche schlafen schlecht ein, nicht durch oder so gut wie gar nicht. Wenn Night-Talker Jürgen Domian und DER Schlafexperte Deutschlands, Dr. Michael Feld, auf Olli und Micha treffen, sind Schlafstörungen vorprogrammiert. Wir machen die Schlafanalyse, steigen ein ins nächtliche Gedankenkarussell und haben die Lösung. Auch für Ihren Schlaf.
Letzte Änderung: 22.09.2021
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