Wenn Schultern und Nacken schmerzen oder der Hals plötzlich steif ist, dann können Sie sich nicht mehr richtig bewegen. Lassen Sie sich davon nicht einschränken. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie mit einfachen Hausmitteln und Bewegung Verspannungen lösen und so Ihre Nacken- und Schulterschmerzen lindern.
Ein heißes Bad, ein Schal, ein Saunabesuch oder eine Wärmflasche lockert Ihre Muskulatur und lindert schnell den akuten Schmerz. Eine weitere Möglichkeit sind durchblutungsfördernde Salben oder Wärmepflaster, die Ihre Nackenmuskulatur über Stunden wärmen.
Ärzte raten oft, mit sanftem Training zu beginnen. Vorsichtiges Dehnen, gemäßigtes Krafttraining und entspanntes Walken sind Möglichkeiten, um wieder in Schwung zu kommen und die Muskulatur zu stärken. Überlastungen sind dagegen ebenso ungünstig wie Bettruhe. Rückenschule und Ausdauertraining sind zudem perfekt, um Nackenschmerzen vorzubeugen.
Eine Nackenrolle oder ein entsprechend ergonomisch geformtes Nackenkissen kann Ihre Halswirbelsäule entlasten und so den Schmerz lindern. Achten Sie außerdem für einen gesunden Schlaf auf eine rückenschonende Matratze.
Starker Rücken
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Diverse Entspannungstechniken wie zum Beispiel die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder Yoga können Stress abbauen und Ihre Schmerzen lindern. Allgemein sollten Sie Stress so gut es geht vermeiden.
Eine vorsichtige Massage, am besten von einem Physiotherapeuten, kann Ihre Nacken- und Schulterverspannungen lindern.
Richten Sie Ihren Arbeitsplatz nach ergonomischen Gesichtspunkten ein. Machen Sie zudem Pausen mit Lockerungs‑ und Dehnübungen – egal, ob bei der Arbeit oder während einer langen Autofahrt. Mit einer aufrechten Haltung, Schutz vor Zugluft, Bewegung und Entspannung beugen Sie Nacken- und Schulterschmerzen ebenfalls vor.
Letzte Änderung: 02.12.2019
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