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Winter ist für die Gesundheit eine herausfordernde Zeit – und damit sind auch viele Mythen verbunden. Doch was davon stimmt wirklich, um gesund durch die kalten und dunklen Monate zu kommen? Was ist wahr, was ist Unfug? Werfen Sie mit uns einen Blick auf die gängigsten „Weisheiten“ und testen Sie jetzt Ihr Wissen.
Frage 1 von 8:
Wenn auch bedingt. Die Ursachen für eine Winterdepression sind nicht abschließend geklärt. Experten vermuten unter anderem, dass weniger Tageslicht und damit verbunden längere Dunkelphasen im Winter zu einer sogenannte Winterdepression führen können. Daher kann es sich als hilfreich erweisen, wenn Sie täglich bei Tageslicht spazieren gehen. Auch an trüben Tagen wird der Körper dann mit Licht versorgt. Ist wegen der Arbeit ein Aufenthalt im Freien zur Tageszeit nicht möglich, kann auch ein professionelles Lichttherapiegerät oder eine Tageslichtlampe helfen.
Das ist falsch. Die Winterdepression hängt tatsächlich mit einem Mangel an Licht zusammen und kann durch Aufenthalte im Freien – bei Helligkeit! – vertrieben werden. Auch ein professionelles Lichttherapiegerät kann helfen, wenn die Arbeitszeiten es anders nicht zulassen, Tageslicht abzubekommen.
Frage 2 von 8:
Leider falsch! Vitamin C verkürzt zwar geringfügig die Dauer der Beschwerden und ist ein wichtiger Bestandteil für ein funktionierendes Immunsystem. Aber es zusätzlich künstlich zuzuführen, um sich vor einer Erkältung zu schützen, ist leider sinnlos. Wer grundsätzlich gesund ist und sich ausgewogen und vitaminreich ernährt, braucht keine Nahrungsergänzungsmittel.
Das ist richtig. Keine Orange verhindert einen durch Viren ausgelösten Schnupfen. Vitamin C verkürzt zwar geringfügig die Dauer der Beschwerden und ist ein wichtiger Bestandteil für ein funktionierendes Immunsystem, aber das ist kein Grund, es künstlich einzunehmen. Eine Beratung vom Arzt oder Apotheker ist immer sinnvoll, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel nehmen.
Frage 3 von 8:
Wenn auch bedingt. Es kommt gar nicht so sehr auf das Huhn an – darauf können Sie sogar verzichten, wenn Sie es nicht mögen. Wichtigere Zutaten sind Gemüse wie Sellerie und Lauch, die viele scharfe sekundäre Pflanzenstoffe mit einer gewissen antiviralen und antibakteriellen Wirkung enthalten. Was in einer guten Brühe auch schmeckt sind Petersilienwurzel, Zwiebeln, Knoblauch, Möhren und Ingwer, Zimt sowie Honig. Und wenn Sie mögen, auch etwas Huhn.
Leider falsch. Eine gute Brühe hilft tatsächlich. Es kommt aber gar nicht so sehr auf das Huhn an – darauf können Sie sogar verzichten, wenn Sie es nicht mögen. Wichtigere Zutaten sind Gemüse wie Sellerie und Lauch, die viele scharfe sekundäre Pflanzenstoffe mit einer gewissen antiviralen und antibakteriellen Wirkung enthalten. Was in einer guten Brühe auch schmeckt sind Petersilienwurzel, Zwiebeln, Knoblauch, Möhren und Ingwer, Zimt sowie Honig. Und wenn Sie mögen, auch etwas Huhn.
Frage 4 von 8:
Leider falsch. Etwa 80 bis 90 Prozent an Vitamin D bildet der Körper selbst – und benötigt dafür Sonnenlicht. Aber: Bei gesunden Menschen kann der Körper Vitamin D speichern. Das im Sommer angelegte Depot reicht so oft auch über den Winter. Dennoch schadet es nicht, wenn Sie auch in den kalten Wintermonaten so oft wie möglich an die frische Luft gehen und zusätzlich versuchen, so viel Vitamin D wie möglich über die Nahrung aufzunehmen (Fisch und Pilze sind vitaminreich).
Das stimmt. Etwa 80 bis 90 Prozent an Vitamin D bildet der Körper selbst – und benötigt dafür Sonnenlicht. Aber: Bei gesunden Menschen kann der Körper Vitamin D speichern. Das im Sommer angelegte Depot reicht so oft auch über den Winter. Dennoch schadet es nicht, wenn Sie auch in den kalten Wintermonaten so oft wie möglich an die frische Luft gehen und zusätzlich versuchen, so viel Vitamin D wie möglich über die Nahrung aufzunehmen (Fisch und Pilze sind vitaminreich).
Frage 5 von 8:
Leider falsch. Nur rund 7 bis 10 Prozent der Körperwärme geht über den Kopf verloren, wenn Sie keine Wintermütze tragen. Das ist zwar überproportional hoch, ist aber dennoch nicht ausschlaggebend, um den Körper warmzuhalten. Nur bei Säuglingen und Kleinkindern sollten Sie aber unbedingt auf eine wärmende Mütze achten, denn der Kopf eines Kindes ist im Vergleich zum Körper größer und gibt mehr Wärme ab. Generell gilt aber auch bei den Erwachsenen: Eine Mütze, die auch die Ohren vor Kälte schützt, schadet keinesfalls – und sieht meist auch gut aus.
Richtig! Eine Mütze ist zwar eine gute Idee, um Kopf und Ohren warmzuhalten – aber sie ist nicht ausschlaggebend für die gesamte Körperwärme. Nur rund 7 bis 10 Prozent der Körperwärme geht über den Kopf verloren, wenn Sie keine Wintermütze tragen. Nur bei Säuglingen und Kleinkindern sollten Sie aber unbedingt auf eine wärmende Mütze achten, denn der Kopf eines Kindes ist im Vergleich zum Körper größer und gibt mehr Wärme ab.
Frage 6 von 8:
Ja und nein. Beides ist richtig. Grundsätzlich ist Sport und also auch Joggen im Winter gut fürs Immunsystem. Weil kalte Luft aber die Bronchien reizen kann, sollten Sie stets gleichmäßig, nicht zu tief und durch die Nase atmen. So hat die Luft einen längeren Weg, um bis zu den Lungen erwärmt zu werden.
Ja und nein. Beides ist richtig. Grundsätzlich ist Sport und also auch Joggen im Winter gut fürs Immunsystem. Weil kalte Luft aber die Bronchien reizen kann, sollten Sie stets gleichmäßig, nicht zu tief und durch die Nase atmen. So hat die Luft einen längeren Weg, um bis zu den Lungen erwärmt zu werden.
Frage 7 von 8:
Das ist leider falsch. Niemand wird in einem eiskalten, aber virenfreien Raum krank. Was krank macht, sind Viren oder Bakterien. Aber wenn wir frieren, dann schwächen wir unser Immunsystem. Und dadurch hätten Erreger, wenn sie denn da sind, bessere Chancen, uns krank zu machen.
Richtig, das stimmt nicht. Eine Erkältung kommt nicht von Kälte. Aber: Kälte schwächt unser Immunsystem, senkt die Durchblutung der Atemwege und trocknet so die Nasenschleimhäute aus. Dadurch haben Erkältungsviren ein leichtes Spiel.
Frage 8 von 8:
Das stimmt. So sehr frieren auch unser Immunsystem schwächt, warme Heizungsluft ist deswegen nicht gesünder. Sie ist meist trocken – und das ist schlecht für die Schleimhäute. Werden die trocken, steigt die Anfälligkeit für Infekte. Ist die Luftfeuchtigkeit niedrig, können sich außerdem Bakterien und Viren im Raum besser verteilen.
Leider falsch, Heizungsluft ist nicht gut. Sie ist meist sehr trocken und wirkt deswegen begünstigend für Krankheitserreger, außerdem können sich Bakterien und Viren im Raum besser verteilen. Außerdem trocknen die Schleimhäute aus. Besser zwei- bis dreimal pro Tag für jeweils fünf Minuten Stoßlüften und Wasserschalen für mehr Luftfeuchtigkeit aufstellen.
Viele Hausmittel können die Symptome einer Erkältung lindern. Erfahren Sie in diesem Video, wie genau Holunder- oder Lindenblütentee helfen, welche Wirkung Eukalyptusöl hat und wieso auch ein Fußbad wohltuend bei einer Erkältung sein kann.
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Letzte Änderung: 20.01.2023
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