Wir verwenden Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.

Alle Inhalte zu
Partnerschaft & Sexualität ###AMOUNT###

Hormonspirale: Anwendung und Nebenwirkungen
ArtikelLesezeit: 2:00 min.

Hormonspirale: Anwendung und Nebenwirkungen

Die Hormonspirale ist ein hormonelles Verhütungsmittel, das im Gegensatz zur Pille nicht eingenommen, sondern eingesetzt wird. Das enthaltene Hormon verhindert den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Wir erklären, wie die Spirale funktioniert und welche Nebenwirkungen sie hat.

Häufige Geschlechtskrankheiten im Überblick
ArtikelLesezeit: 5:00 min.

Häufige Geschlechtskrankheiten im Überblick

Sexuell übertragbare Krankheiten treten inzwischen wieder vermehrt auf. Die häufigsten im Überblick und wie Sie sich schützen.

Verhütungspflaster
ArtikelLesezeit: 1:00 min.

Verhütungspflaster

Das Hormonpflaster kleben Sie sich drei Wochen lang alle sieben Tage an eine unauffällige Stelle am Bauch, Oberarm oder auf den Po. Danach machen Sie eine Pause, in der für gewöhnlich die Regel kommt. Im Pflaster sind die Hormone Östrogen und Gestagen gespeichert, die über die Haut direkt ins Blut abgegeben werden.

Verhütungsstäbchen
ArtikelLesezeit: 1:00 min.

Verhütungsstäbchen

Das Hormonimplantat aus Kunststoff ist weich und vier Zentimeter lang. Ein Frauenarzt setzt es Ihnen mit einer örtlichen Betäubung direkt unter die Haut am Oberarm ein.

Dreimonatsspritze (Depotspritze)
ArtikelLesezeit: 1:30 min.

Dreimonatsspritze (Depotspritze)

Bei dieser Methode spritzt Ihnen ein Arzt alle drei Monate ein Hormondepot mit Gestagen. Bei der Einnahme können Sie also keine Fehler machen. Allerdings greift die Dreimonatsspritze stärker in Ihren Hormonhaushalt ein als andere Verhütungsmittel.

Verhütungsring
ArtikelLesezeit: 1:00 min.

Verhütungsring

Der Vaginalring ist ein hormonhaltiger, flexibler Kunststoffring, den Sie selbst in die Scheide einführen können. Der Ring enthält Östrogen und Gestagen und wird nach drei Wochen entfernt.