Der Frühling ist da. Die Natur erblüht und die Zeichen stehen auf Neuanfang. Verspüren Sie während dieser Zeit auch Lust auf einen gründlichen Frühjahrsputz? Das geht vielen Menschen so. Aus gutem Grund: Er ist nicht nur gut für die Wohnung, sondern auch für die Seele. Wir haben ein paar praktische Tipps in Sachen befreiendes Aufräumen in den eigenen vier Wänden für Sie zusammengetragen.
Nutzen Sie den Frühjahrsputz zum Abschalten. Konzentrieren Sie sich rein auf das, was Sie tun, und sperren Sie den Alltagssorgen aus. Sie werden merken, dass das Aufräumen befreiend auf Sie wirkt.
Hören Sie beim Putzen Ihre Lieblingsmusik! Das steigert Ihr Wohlbefinden.
Trennen Sie sich von unnötigem Ballast! Vieles von dem, was wir über Jahre aufbewahren, ohne es zu gebrauchen, beschwert unser Gemüt. Manchmal ist es einfach an der Zeit, Schlussstriche zu ziehen. Behalten Sie also wirklich nur das, was regelmäßig gebraucht wird, intakt ist oder einen hohen emotionalen Wert besitzt. Alles andere können Sie spenden oder verkaufen.
„Lebe Balance“
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Generell gilt: Sie sollten genügend Zeit einplanen, um nicht in Hektik zu verfallen. Halten Sie alle notwendigen Reinigungsmittel und -tücher, Gummihandschuhe, Aufnehmer, Putzeimer, Kisten und Müllsäcke bereit. Als nächstes sollten Sie eine Reihenfolge festlegen und die Räume nacheinander aufräumen. Arbeiten Sie immer von oben nach unten, also erst Staub wischen, dann saugen. Hilfreich und motivierend ist eine Checkliste, die Sie Schritt für Schritt abarbeiten können.
Sie sollten sich zwischendurch Pausen und eine Belohnung gönnen – zum Beispiel einen leckeren Snack. Wenn Sie die ganze Wohnung frühjahrsfit gemacht haben, schenken Sie sich eine Kleinigkeit. Zum Beispiel ein neues Buch, eine (virtuelle) Shopping-Tour oder einen entspannenden Wellness-Abend.
Letzte Änderung: 08.03.2021
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