Autsch – die Haut ist rot, spannt und brennt. Klarer Fall: ein Sonnenbrand. Was Sie selbst tun können, um das unangenehme Brennen zu lindern, und wann Sie besser einen Arzt aufsuchen sollten, lesen Sie bei uns.
Ein ausgedehntes Sonnenbad kann je nach Hauttyp und Schutzvorkehrungen zu mehr oder weniger schweren Verbrennungen führen. Eine leichte Hautrötung können Sie selbst auskurieren.
Hautkrebs erkennen
Die AOK zahlt das Screening ab 18.
Während ein leichter Sonnenbrand von alleine bzw. mithilfe der beschriebenen Maßnahmen abklingt, sollten Sie bei schlimmeren Verbrennungen einen Arzt aufsuchen. Das Risiko sogenannter Verbrennungen zweiten Grades ist etwa, dass Narben oder Pigmentstörungen bleiben. Anzeichen für einen starken Sonnenbrand, der vom Arzt behandelt werden sollte, sind:
Bei Kindern ist bei einem starken Sonnenbrand auf jeden Fall ein Arztbesuch zu empfehlen.
Auch wenn der Sonnenbrand uns ganz schön ärgert und juckt – wenn die unangenehmen Beschwerden vorbei sind, haben wir ihn längst wieder vergessen. Doch was viele nicht wissen: Unsere Haut ist ganz schön nachtragend. Mit jeder Verbrennung steigt das Risiko langfristiger Hauterkrankungen wie beispielsweise Hautkrebs. Der beste Schutz für unsere Haut heißt daher immer noch: Den Sonnenbrand vermeiden!
Letzte Änderung: 29.06.2020
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