Experten betonen es immer wieder: Bewegung ist gut für den Rücken! Warum? Weil Sport die Muskulatur festigt, und starke Muskeln wiederum stützen unsere Wirbelsäule auf natürliche Weise. Wichtig ist aber: Der Sport darf nicht einseitig sein, sondern soll den gesamten Körper trainieren. Und: Ziel ist die dauerhafte, regelmäßige Bewegung, nicht der Hochleistungssport.
Fachärztin für Orthopädie und Chirurgie
ServiceCenter AOK-Clarimedis
Ein Rückenschulkurs ist der ideale Einstieg in ein tägliches Übungsprogramm. Neben dem Muskeltraining erhalten Sie dort hilfreiche Informationen über den Aufbau und die Funktion des Rückens.
Auch Training im Fitnessstudio kann dem Rücken guttun. Mit dem Stemmen von Gewichten ist es dabei allerdings nicht getan. Zunächst stellt ein Trainer bei einem Eingangscheck ein mögliches Ungleichgewicht im Bewegungsapparat fest. Auf Basis der Ergebnisse wird dann ein persönlicher Trainingsplan erstellt. In der Anfangsphase sollte der Trainer bei jedem Besuch dabei sein und überprüfen, ob die Übungen richtig ausgeführt werden. Achtung: Wenn beim Muskeltraining Rückenschmerzen auftreten oder zunehmen, machen Sie etwas falsch.
AOK-Rückentrainer
Ein stärkerer Rücken durch gezieltes Training
Egal, welche Sportart Sie betreiben: Wärmen Sie sich vor jedem Trainingsbeginn gut auf, vermeiden Sie Überlastung und trainieren Sie stets so, dass Sie die Anstrengung als mittelschwer empfinden. Welche Sportarten Ihrem Rücken besonders guttun, zeigt Ihnen unsere Bildergalerie.
Vergessen Sie die aktive Entspannung und Erholung nach dem Sport nicht! Mit Techniken wie Autogenem Training oder Progressiver Muskelentspannung lernen Sie gezielt, sich von Stress zu erholen.
Letzte Änderung: 01.09.2020
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