Schwimmen gehört zu den gesündesten Sportarten. Sie trainieren dabei Ausdauer, Kraft und Koordination und schonen gleichzeitig Ihre Gelenke. Als Anfänger sollten Sie aber unbedingt die richtige Technik erlernen.
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie
ServiceCenter AOK-Clarimedis
Schwimmen ist eine der gesündesten Sportarten. Das hat gleich mehrere Gründe:
Ob Brust-, Rückenschwimmen oder Kraulen – die richtigen Bewegungsabläufe der verschiedenen Schwimmstile sind komplex. Als Einsteiger beginnen Sie am besten mit einem Schwimmkurs. So lernen Sie von Anfang an die richtige Technik. Der Trainer kann falsche Bewegungsabläufe korrigieren, bevor sie zur Gewohnheit werden. Denn die falsche Technik kann auf Dauer zu Verspannungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.
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Für alle, die Bahnenziehen auf Dauer langweilig finden, gibt es verschiedene Trainingsgeräte für besondere Herausforderungen.
Ein Beispiel: der Pullkick. Dabei handelt es sich um ein kleines, leichtes Brett aus Plastik oder Styropor, welches an der Oberfläche schwimmt. Klemmen Sie es sich zwischen die Beine, erhalten diese Auftrieb und müssen beim Schwimmen nicht mitbewegt werden. Auf diese Weise müssen Sie sich mit purer Armkraft fortbewegen – so trainieren Sie besonders die Armmuskulatur. Das funktioniert auch andersherum: Sie nehmen das Brett zwischen Ihre Hände und trainieren nur die Beine.
Dann gibt es noch verschiedene Paddles für die Hände oder Flossen für die Füße. So bauen Sie viele unterschiedliche Varianten in Ihr Training ein und sorgen für mehr Abwechslung.
Im Prinzip macht es keinen großen Unterschied, ob Sie nun im Schwimmbad oder im Badesee trainieren. Allerdings sollten Sie in offenen Gewässern ein paar zusätzliche Baderegeln beachten.
Letzte Änderung: 23.07.2024
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