Wellness-Behandlungen sind Balsam für Körper und Seele. Doch was sich hinter den Begriffen verbirgt, ist nicht immer eindeutig. Haben Sie zum Beispiel schon einmal etwas von AHA-Fruchtsäuren oder der Balneo-Therapie gehört? Das vigo online-Wellness-Lexikon hilft Ihnen weiter.
Ayurveda, „die Wissenschaft vom Leben“ (ayus = Leben; veda = vollständiges Wissen) ist eine traditionelle indische Heillehre, deren Ansatz auf Ganzheitlichkeit beruht. Demnach werden Körper und Seele zusammen mit den Charaktereigenschaften als Einheit betrachtet. Vor allem die ayurvedischen Ölmassagen sind beliebte Wellness-Anwendungen.
Diese Therapiemethode hat ihre Ursprünge in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Bei der Akupressur, oder Druckpunktmassage, werden sogenannte Energiepunkte des Körpers durch Druck behandelt.
Stress im Griff
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Der Saft der „Wüstenlilie“ wird auch in der alternativen Medizin, aber vor allem in der modernen Kosmetik verwendet. Die antiseptische Eigenschaft des Pflanzensaftes macht man sich vor allem bei entzündeter Haut – zum Beispiel bei Akne oder Schuppenflechten – sowie bei Sonnenbrand zunutze. Meist wird aus dem Saft ein kühlendes Gel hergestellt, das außerdem sehr feuchtigkeitsspendend ist.
AHA ist die Kurzform für alpha-hydroxy-acid, zu deutsch Alpha-Hydroxy-Säure. Zu dieser Gruppe der Fruchtsäuren gehören die Glykol-, Milch-, Zitronen-, Apfel-, Mandel- und die Weinsäure. Sie werden in der Kosmetik für Hautpeelings verwendet, die über eine oberflächliche Hautschälung hinausgehen.
Hier werden Algenextrakte ins warme Badewasser gemischt. Die in Algen enthaltenen Mineralien sollen straffend auf das Gewebe wirken. Ein Algenbad ist oft Bestandteil der Thalasso-Therapie.
Letzte Änderung: 15.12.2014
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