Mund auf, Augen zu, Hände verkrampft – werden Sie auch von der Angst vorm Zahnarzt geplagt? Das muss nicht sein – wir haben die besten Tipps zusammengefasst.
Leider meiden viele Menschen, die die Behandlung im Zahnarztstuhl fürchten, aus diesem Grund den regelmäßigen Besuch beim Dentisten. Dabei ist bewiesen: Gesunde Zähne tragen entscheidend zum gesamten Wohlbefinden bei. Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie also lernen, mit der Angst umzugehen.
Legen Sie sich bereits eine Woche vor dem Zahnarzt-Besuch ein Lavendelkissen unter ihr Kopfkissen. Forscher des Londoner King’s College fanden nämlich heraus, dass der Duft von Lavendel bei Angstpatienten das Angstniveau erheblich senkt.
Mit Entspannungs- oder Ihrer Lieblingsmusik auf den Ohren können Sie leichter relaxen. Außerdem verhindert die Musik, dass Sie unangenehme Nebengeräusche aus dem Behandlungszimmer hören.
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Ihr Zahnarzt kann Sie kompetent beraten, zum Beispiel was die Betäubung angeht. Befragen Sie ihn aber auch detailliert zur anstehenden Behandlung. Was genau soll gemacht werden, welche Geräte verwendet er, wie funktionieren diese Geräte usw. Je genauer Sie Bescheid wissen, was auf Sie zukommt, desto entspannter können Sie sein.
Einigen Sie sich zum Beispiel auf ein Handzeichen. Sobald Sie etwa die Hand heben weiß Ihr Zahnarzt, dass Sie sich unwohl fühlen oder Schmerzen haben und stoppt die Behandlung.
Einige Zahnärzte bieten eine medizinische Hypnose an, um vor allem sehr ängstliche Patienten zu beruhigen.
Wenn Ihnen all diese Tricks im Verhältnis zu Ihrer Furcht zu banal erscheinen, dann sollten Sie sich nach einem Spezialisten für Angstpatienten erkundigen. Informationen finden Sie zum Beispiel hier.
Letzte Änderung: 15.08.2016
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