Durch regelmäßiges Joggen, besonders im Winter, bringen Sie Ihren Körper gut in Schwung. Und: Sie stärken ihre Abwehrkräfte. Das schützt gegen Infekte. Wenn Sie ein paar Grundregeln beachten, spricht nichts gegen einen sportlichen Run durch die kalte Jahreszeit.
Ziehen Sie sich warm an! Aber Achtung: nicht zu dick einpacken. Wenn Sie rausgehen und leicht frieren, ist es optimal, denn sobald Sie mit dem Laufen beginnen, wird Ihnen warm. Das Zwiebelprinzip ist die beste Strategie: Atmungsaktive Funktionswäsche bildet die Grundlage. Darüber ziehen Sie ein warmes Laufshirt sowie Laufhosen, wenn möglich wasserabweisend und ebenfalls atmungsaktiv. Aufgrund der – selbst bei Tageslicht – häufig schlechten Sichtverhältnisse in Herbst und Winter sollte die Oberbekleidung zur eigenen Sicherheit unbedingt mit Reflektorstreifen ausgestattet sein. Die meiste Körperwärme entweicht allerdings über Kopf und Hände, das heißt: Kopfbedeckung und Handschuhe sind bei Minustemperaturen Pflicht.
Gute Laufschuhe sind zu jeder Jahreszeit wichtig. Spezialisierte Geschäfte bieten beim Kauf eine Laufanalyse als Grundlage für die Auswahl an. Für Winterläufer sollten die Schuhe zusätzlich wasserabweisend sein, denn nasse Füße sind nicht nur unangenehm, sondern können außerdem zu einer Erkältung führen.
AOK-Kurse vor Ort
Kommen Sie in Bewegung!
Die Temperaturen sind erheblich geringer als in Frühjahr und Sommer, das heißt, der ganze Körper kocht auf Sparflamme. Die Muskeln sind kalt, laufen Sie also langsam an. Die Aufwärmphase sollte mindestens fünf Minuten länger dauern als beim Laufen im Sommer. Und während des Laufens müssen Sie stets aufmerksam bleiben und den Boden im Blick behalten, denn nasse Blätter, Schnee oder Matsch können die Laufstrecke zur Rutschpartie machen.
Auf jeden Fall. Aber dehnen Sie sich möglichst im Warmen, zum Beispiel im Hausflur. Verschwitzt und mit eventuell nasser Kleidung in der Kälte zu stretchen, erhöht die Gefahr von Erkältungskrankheiten.
Wenn Sie diese Tipps beachten, ist Laufen im Winter Energieschub pur!
Letzte Änderung: 02.01.2023
Einwilligungserklärung für die Nutzung der Social Media Plugins
Für die Nutzung von Social-Media Dienstangeboten diverser Unternehmen stellen wir Ihnen Social-Media-Plug-ins zur Verfügung. Diese werden in einem Zwei-Klick-Verfahren auf den Online-Angeboten der AOK eingebunden.
Die AOK erfasst selbst keinerlei personenbezogene Daten oder Informationen über deren Nutzung mittels der Social-Media-Plug-ins.
Über diese Plug-ins können jedoch Daten, auch personenbezogene Daten, an die US-amerikanischen Diensteanbieter gesendet und gegebenenfalls von diesen genutzt werden. Das hier eingesetzte Verfahren sorgt dafür, dass zunächst keine personenbezogenen Daten an die Anbieter der einzelnen Social-Media-Plug-ins weitergegeben werden, wenn Sie unser Online-Angebot nutzen. Erst wenn Sie eines der Social-Media-Plug-ins anklicken, können Daten an die Dienstanbieter übertragen und durch diese gespeichert bzw. verarbeitet werden.