Beim Clean Eating geht es vor allem darum, möglichst pures Essen zu sich zu nehmen – also frische, unverarbeitete Lebensmittel ohne Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker oder Zucker. Dadurch bleiben Vitamine erhalten und Unverträglichkeiten werden reduziert.
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Hier können Sie fünf bis sechs Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen, davon zwei Hauptmahlzeiten. Das regelmäßige Essen hilft, Heißhungerattacken auf ungesunde Snacks zu vermeiden. Grundsätzlich gilt: Jeder Tag sollte mit einem Frühstück beginnen und Sie müssen täglich mindestens zwei bis drei Liter Wasser trinken.
„Clean“ steht für einen Speiseplan frei von Fertigprodukten, stark verarbeiteten und stark gezuckerten Speisen und Getränken. Um die Flexibilität im Alltag zu erhalten – etwa, wenn Sie außer Haus essen –, wird das Konzept von vielen als 80/20-Regel praktiziert: 80 Prozent der Lebensmittel sollen im Rahmen von Clean Eating ausgewählt werden, 20 Prozent dürfen aus dem Rahmen des Ernährungsplans fallen. Ein gutes Beispiel für Gerichte nach dem Clean-Eating-Konzept sind die beliebten Bowls: ein hübsch angerichteter Mix aus Sushi-Reis oder einer anderen Kohlehydratkomponente wie Quinoa oder Glasnudeln sowie einer Fettquelle wie Huhn oder Fisch und einer Proteinquelle wie Tofu, frischem Gemüse und knackigen Nüssen.
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Clean Eating ist vor allem gesund, weil Sie hier auf viele potenziell krankmachende Stoffe wie Salz, Zucker und Fett verzichten, die sich im Übermaß negativ auf das Herz-Kreislauf-System auswirken können oder – im Fall von Zucker – das Risiko für Diabetes Typ 2 erhöhen.
Letzte Änderung: 22.04.2024
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